Aktuelles

Eintrag vom 21.12.2017 ARSENIJ ROGINSKIJ IST TOT

Zum Tode von Arsenij Roginskij (1946-2017)

Arsenij Roginskij wurde am 30. März 1946 in Welsk, Gebiet Archangelsk, UdSSR, geboren. Er verstarb am 18. Dezember 2017 im Alter von 71 Jahren in Herzliya bei Tel Aviv, Israel. Arsenij Roginskij hat 1989 die Menschenrechtsorganisation "Memorial" mitbegründet, für die er fortan arbeitete, lebte und deren Vorsitz er inne hatte.

Ein Nachruf von Memorial Deutschland e.V.

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Eintrag vom 25.11.2017 GEDENKTAFEL PFARRER GNETTNER

Geschichte des Pfarrers Gnettner korrigiert. Zweite Bronzetafel am Pfarrhaus in Eisenhüttenstadt-Fürstenberg enthüllt.

Wie es dazu kam, berichtet Stefan Krikowski.

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Eintrag vom 8.10.2017 BERICHT VOM 23. HALLE-FORUM

Das 23. Halle-Forum fand in diesem Jahr vom 25.-26. Oktober 2017 statt.

Ein Bericht von Prof. Dr. Gerald Wiemers.

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Eintrag vom 26.8.2017 REISEBERICHT

Solovki. Die Anfänge des sowjetischen GULag im Weißen Meer.

Ein Bericht von Edda Ahrberg über die Studienreise der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur im August 2017 nach Russland.

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Eintrag vom 21.6.2017 URSULA RUMIN IST TOT

Ursula Rumin ist am 15. Juni 2017 im Alter von 93 Jahren in Köln verstorben.

Ein Nachruf von Gerd Laudert

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Eintrag vom 19.6.2017 NEUER SPRECHER GEWÄHLT

Während des diesjährigen Jahrestreffens der Lagergemeinschaft vom 8.-10. Juni 2017 in Berlin, hat der ehemalige Vorsitzender der UOKG und langjährige Sprecher der Lagergemeinschaft, Horst Schüler, aus gesundheitlichen und altersbedingten Gründen das Amt des Sprechers niederlegt. Die Lagergemeinschaft hat daraufhin einstimmig Stefan Krikowski zu ihrem neuen Sprecher ernannt.

Hier folgt eine Vorstellung von Stefan Krikowski.

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Eintrag vom 19.6.2017 BERICHT DER JAHRESTAGUNG

Vor 100 Jahren: Eine Revolution, die die Welt verändert

Dieses Thema stand im Mittelpunkt der Jahrestagung der Lagergemeinschaft Workuta / GULag Sowjetunion, die vom 8. bis 10. Juni 2017 in Berlin stattfand.

Ein Bericht von Prof. Dr. Gerald Wiemers

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Eintrag vom 11.6.2017 VORTRAG DR. W. HEDELER

100 Jahre Russische Revolution und ihre Folgen

Vortrag Dr. Wladislaw Hedelers in Berlin am Freitag, den 9. Juni 2017 während des Jahrestreffens der Lagergemeinschaft Workuta/GULag Sowjetunion.

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Eintrag vom 20.5.2017 JAHRESTREFFEN DER LAGERGEMEINSCHAFT

Vor 100 Jahren: Eine Revolution, die die Welt verändert

Unter diesem Motto findet die Jahrestagung der Lagergemeinschaft Workuta/GULag Sowjetunion vom 8. bis 10. Juni 2017 in Berlin statt.

Die Tagung findet in den Räumlichkeiten der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur statt, Kronenstraße 5, 10117 Berlin. Die Tagungsteilnehmer übernachten im nh-Hotel Berlin-Mitte, Leipziger Straße 106-111, 10117 Berlin (Tel. 030-22380233).

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Eintrag vom 1.5.2017 REDE VON WERNER SCHULZ

Rede von Werner Schulz zur Vernissage der Dauerausstellung "Aufrecht stehen" in der Leipziger Universität am 30.03.2015

Der Künstler Reinhard Minkewitz, dessen Gemälde "Aufrecht stehen - für Herbert Belter, Ernst Bloch, Werner Ihmels, Hans Mayer, Wolfgang Natonek, Georg-Siegfried Schmutzler" in der ersten Etage des Hörsaalgebäudes zu sehen ist, bekam von Schriftsteller Erich Loest den Auftrag für das Bild. Das Bild ist eine Dauerleihgabe der Stiftung Friedliche Revolution. Am 30. März 2015 hielt Werner Schulz die Rede zur Vernissage der Dauerausstellung "Aufrecht stehen" in der Leipziger Universität.

Anlässlich des 66. Todestages von Herbert Belter verweisen wir gerne auf die Rede von Werner Schulz, die nach wie vor hochaktuell ist und sich sich dem frühen Widerstand in der DDR widmet.

Herbert Belter wurde als junger Student der Leipziger Universität von einem Sowjetischen Militärtribunal am 20. Januar 1951 in Dresden zum Tode verurteilt und am 28. April 1951 im Moskauer Butyrka Gefängnis hingerichtet.

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Eintrag vom 17.4.2017 EINLADUNG

Die Konrad-Adenauer-Stiftung lädt zu den 9. Belter-Dialogen am Donnerstag, den 27. April 2017 ein.

Veranstaltungsort: Universität Leipzig, Alter Senatssaal, Rektoratsgebäude, Ritterstraße 26, 04109 Leipzig.
Der Besuch der Veranstaltung ist kostenfrei. Es wird um schriftliche Anmeldung bis zum 20.4.2017 gebeten. Sie erhalten keine separate Anmeldebestätigung.

Die Belter-Dialoge finden einmal jährlich an der Leipziger Universität statt, um Aspekte des Terrors an ostdeutschen Bildungseinrichtungen sichtbar zu machen. Herbert Belter wurde 1951 zum Tode verurteilt und in Moskau erschossen. Sein Name steht symbolisch für Widerstand und Zivilcourage in der ehemaligen DDR. Die Belter-Dialoge sollen Mahnung sein, sich für die Demokratie zu engagieren, damit sich in unserem Land Diktaturen nicht wiederholen. In diesem Jahr finden die Belter-Dialoge einen Tag vor dem 66. Jahrestag seiner Hinrichtung statt.

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Eintrag vom 20.2.2017 GERDA JANSON IST TOT

Gerda Janson verstarb am 11. Februar im Alter von 89 Jahren in Köln.

Ein Nachruf von Prof. Dr. h.c. Werner Sperling

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Eintrag vom 15.2.2017 DIETRICH HARTWIG IST TOT

Dietrich Hartwig verstarb am 1. Februar 2017 im Alter von 85 Jahren in Karlsruhe.

Ein Nachruf von Prof. Dr. Gerald Wiemers

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Eintrag vom 28.1.2017 NEUE BIOGRAFIE

Die Biografie von Lothar Wolleh wurde am 28. Januar 2017 auf www.workuta.de veröffentlicht.





Eintrag vom 12.1.2017 NEUES ZEITZEUGENPORTAL

Auf einem neuen Internetportal erzählen Zeitzeugen von ihren Schicksalen in der SBZ und in der DDR.

Barbara Kirchner, geboren 1946, erzählt: "Als ich 16 Jahre alt war, in Hamburg, wurde im Geschichtsunterricht über die KZ's gesprochen und da habe ich gesagt: ich bin in Sachsenhausen geboren. Der Lehrer war sehr verwirrt. Am nächsten Tag kam ein Junge und sagte: "Mein Vater sagt, entweder du lügst oder dein Vater war ein ganz schlimmer Nazi." Es konnte sich keiner vorstellen, dass auch unschuldige Menschen dort waren."

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